#20 Der missionarische McDonalds-Mord

Adventszeit ist True-Crime-Zeit bei Secta. Wenig besinnlich gibt es hier einmal die Woche eine kurze Folge, die eine mörderische Sektengeschichte erzählt. In dieser Folge geht es um einen brutalen Mord in einem McDonalds, der von sechs „Missionaren“ verübt wurde. Wer steckt dahinter? Das erfahrt ihr in dieser zweiten Folge im Sectadvent.

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4 Antworten

  1. China hatte schon immer ein Problem mit verschiedenen Sekten und Kulten; es gibt vermutlich kein Land in denen diese eine vergleichbare Rolle gespielt haben. Von den Gelben Turbanen, über den Taiping-Aufstand bis hin zu Falun Gong.

  2. Hallo Fabian,

    man kann aber auch sagen, die sogenannten „Mc-Donalds-Mörder“ sind psychisch Kranke, „Bekloppte“ gewesen. Deine Analye des Falles ist schon sehr tiefgründig. Ich freue mich auf den nächsten Case!

    Viele Grüße

    Alexander

  3. Ich finde diesen Fall erschütternd – eine obskure Mikro-Sekte ermordet aus nichtigstem Anlass ein Zufallsopfer, das als „dämonischer Geist“ entmenschlicht wird. Schlimm auch, dass die anderen Gäste in dem Schnellimbiss offensichtlich – warum auch Immer – kaum versuchen, dem Opfer beizustehen.

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